Flirt

Jeder Mann wünscht sich eine Frau an seiner Seite. Aber wie spricht man eine Frau an bzw. wie kommt man zum Erfolg? Diese und andere Fragen stellen sich viele Männer. Das ist ja auch völlig normal, denn niemand wird als Don Juan geboren, richtig flirten will gelernt sein und ist eine reine Übungssache. Man muss eine eigene Flirtsprache entwickeln, die zu einem passt, ansonsten wirkt man nicht authentisch. Sehr wichtig bei einem Flirt ist die eigene Präsenz. Die Körpersprache, die Mimik und die Stimme. Diese Faktoren sind ausschlaggebend für den Flirterfolg.

Wo flirten

Flirten kann man an fast allen Orten und in allen Situationen wie z.B. in Clubs, Bars, auf der Straße, beim Einkaufen, am Telefon. Eigentlich so gut wie überall, wenn man sich in der richtigen Flirtstimmung befindet. Die andere Variante kann das Internet sein. In der virtuellen Welt kann man bei diversen Anbietern von Flirtportalen sein individuelles Profil erstellen, Bilder von sich hochladen und drauflos flirten. Dem einen oder anderen mag diese Art des Flirtens gefallen, aber was dabei definitiv fehlt ist der erste Augenblick zweier Fremder, die sich begegnen. Lernt man sich über eine Flirtplattform kennen, ist der erste Kontakt bereits virtuell dagewesen. Trifft man sich dann im richtigen Leben, wird diese Spannung mit Sicherheit nicht vorhanden sein, sondern eher die Sorge, ob die andere Person so aussieht, wie das Photo im Netz sie oder ihn gezeigt  hat. Die Chance in der virtuellen Welt einem Blender aufzusitzen ist doch sehr groß.

Wie flirten

Ein Flirt beginnt immer mit einem Blickkontakt. Ein kurzer Blick in die Augen, ein lächeln, dann mal wieder wegschauen. Aber immer wieder den Blickkontakt suchen, um der Frau zu signalisieren das man Interesse hat. Man sollte es aber vermeiden sie zu lange anzustarren. Anstarren wirkt dann doch ein bisschen zu aufdringlich. Nach einem erfolgreichen Blickkontakt geht das Ritual in die nächste Runde. Jetzt ist gutes Timing gefragt. Der Moment muss abgepasst werden, in dem der potentielle Partner angesprochen werden will. Falls man sich nicht sicher ist, ob Sie dies überhaupt will, kann man Ihr ein subtiles Zeichen geben. Reagiert Sie darauf und, dann wird es Zeit das Gespräch zu suchen. Subtile Zeichen allerdings sendet man automatisch aus. Unauffällige Bewegungen, die auf ihre Weise Interesse signalisieren. Trotz der Anspannung unter der man zweifelsfrei steht, sollte man lächeln. Vermeiden sollte man solch abgedroschene Phrasen wie: „Bist du öfters hier?“ „Was machst du hier?“ oder schlimmer „Wie spät ist es?“. Ansonsten ist es aber eigentlich fast egal was man sagt, denn der Inhalt des gesprochenen spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger sind die subtilen Signale die man aussendet und die wahrgenommen werden.

Falsch flirten

Irgendwelche ausgedachten Anmachsprüche, die  auswendig gelernt werden, sind keine  gute Hilfe. Was passiert, wenn das Gespräch einen anderen Verlauf Und den perfekten Anmachspruch gibt es auch nicht. Am besten hält man die Augen offen und versucht ein Gespräch situationsbedingt zu führen. Mit etwas Witz und Charme bringt man Frauen zum Lachen und sammelt Sympathiepunkte. Auch kleine Provokationen werden meist als Sympathiebekundung interpretiert. Während des Gesprächs sollte man Ihr ruhig ein paar ernstgemeinte Komplimente machen. Hat Sie einen guten Kleidungsstil oder eine auffällige Frisur, darf man das ruhig erwähnen.

Ein wichtiges Kriterium eines guten Gespräches ist, das beide einen gleichgroßen Anteil an der Unterhaltung haben. Versucht in einem Gespräch auf geschickte Weise Gemeinsamkeiten zu finden. Gemeinsamkeiten verbinden und man hat ein Thema vorüber man sich locker unterhalten kann. Was man aber unbedingt vermeiden sollte, ist zu viel von sich selbst zu erzählen.

Wichtig ist aber auch einer  Frau auch mal kritisch zu sein und nicht permanent allem Zuzustimmen. Seit aber vorsichtig mit so einem Dämpfer, zu vehement darf die Kritik nicht sein, sonst ist das Gespräch zu Ende. Also keine politischen Grundsatzdiskussionen. Die können folgen, wenn die Frau erobert ist und man sich besser kennt. So ein Veto dient ausschließlich dazu, das Interesse der Frau an einem selber zu wecken und um das Interesse  in Ihr zu schüren. Ansonsten kann es passieren, das Sie sich zu schnell langweilt. Eine Frau darf niemals das Gefühl haben, das man selbst zu leicht zu haben ist.

Macht euch möglichst interessant, aber lügt dabei nicht zu viel. Studien haben zwar erwiesen, das sich Menschen die sich kennenlernen zwar gegenseitig immer etwas anflunkern, um interessanter zu wirken, aber wer übertreibt fliegt irgendwann mit seinen Lügen auf. Das kann dann durchaus unangenehm und peinlich werden und die Frau kann man sich dann auch abschminken. Außer natürlich Sie steht auf Lügner, was aber eher selten der Fall sein sollte. Wenn man Umfragen Glauben schenken darf, dann stehen Frauen auf ehrliche, treue und witzige Männer. Weitere Studien haben ergeben, das Frauen doch tatsächlich dem Mann zuerst auf den Penis gucken und nicht ins Gesicht. Aber dennoch spielt die Größe des Penis keine so große Rolle. Wenn eine Frau einen Mann liebt, dann ist ihr die Penisgröße egal. Aber das sei nur mal so nebenbei erwähnt.

Klassisch flirten

Eine alte Regel besagt, dass der Mann den ersten Schritt machen muss und auf die Frau zugehen soll. Im Prinzip ist dies auch richtig, aber im Zeitalter der Gleichberechtigung fangen immer mehr Frauen an auf Männer zu zugehen. Mit der Peacocking-Strategie, kann man Frauen schnell dazu bringen selbst den ersten Schritt zu machen. Bei der Peacocking-Strategie  geht es darum aus der Masse herauszustechen wie ein Pfau (engl. Peacock) der sein imposantes Rad aufspannt, kann  man am besten mit auffälliger, extravaganter Kleidung,  grellen Farben oder eigenwilligen Accessoires beeindrucken. Falls man über das dazugehörige Selbstbewusstsein verfügt. Solche äußeren Reize lösen einen starken Impuls in der Frauenwelt aus und Frauen haben es leichter einen Mann anzusprechen.

Aber egal wer wen zuerst anspricht, man sollte sich sympathisch sein und versuchen ein Date zu vereinbaren, dann sollte man tunlichst vermeiden mit geladener Waffe zu einem Date zu gehen. Falls es zum Sex kommen sollte, dann wollt ihr doch nicht, dass euer Penis zu schnell schlapp macht. Wer übrigens hofft, beim Liebesspiel mit einem möglichst imposanten besten Freund besonders gut dazustehen, fängt am besten einfach mal an, mit einem modernen medizinischen Expander wie PeniMaster PRO zu trainieren. Mit etwas Ausdauer erkennt ihr euren besten Freund nach ein paar Monaten kaum wieder, wenn aus dem kleinen Freund ein großer Kumpel geworden ist.