Sex ist gesund und macht glücklich
Es gibt viele Möglichkeiten, Spaß zu haben oder aufregende Abenteuer zu erleben. Aufregende Hobbies, Adventure-Agenturen, Reisen in exotische Länder, etc. Es gibt wieder andere, um sich zu entspannen und abzuschalten. Yoga, Puzzlen, Lesen, etc. Man kann auch auf verschiedenste Art und Weise etwas für seine Schönheit, Gesundheit und ein langes Leben tun. Nur schließen diese verschiedenen Wunschziele meistens einander aus. Motorradrennen und Bergsteigen sind sicher aufregend, aber nicht unbedingt lebensverlängernd. Naschen macht Spaß, ist aber nicht unbedingt der Gesundheit zuträglich oder hilft auch wenig beim Halten des Gewichtes.
Der Bereich Sex, Liebe, Zärtlichkeit macht da eine Ausnahme. Nichts bietet so viele Vorteile für Körper und Seele wie ein erfülltes Sex- und Liebesleben. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen sexueller Aktivitäten auf die verschiedenen Aspekte der Gesundheit befassen. Sie bestätigen die schon länger gesammelten Beobachtungen und liefern immer neue und genauere Erklärungen für die positiven Effekte.
Angesichts der nicht unbeträchtlichen körperlichen Aktivität ist es kein Wunder, dass Sex die allgemeine Fitness verbessern kann, also Muskulatur, Herz und Kreislauf stärkt. Erwartungsgemäß zeigen die Statistiken, dass ein ausgiebiges Liebesleben die Risiken für koronare Herzerkrankungen und Schlaganfall senken und die Lebenserwartung erhöhen kann. Immerhin wird während der Erektion des Penis recht viel Blut bewegt um eine für den Sexualakt ausreichende Härte und Erektion zu generieren und über längere Zeit aufrecht zu halten. Ebenfalls unmittelbar plausibel ist, dass es einen deutlichen Trainingseffekt für die Beckenbodenmuskulatur bei Frau und Mann gibt, was u. a. Blasenschwäche in fortgeschrittenen Jahren vorbeugt.
Natürlich wird auch die seelische Ausgeglichenheit günstig beeinflusst. Die schon bei zärtlichen Berührungen und beim Küssen ins Blut ausgeschütteten Glückshormone, so genannte Endorphine, wirken gegen Depressionen, mildern Schmerzen und machen allgemein zufrieden. Ein heutzutage wichtiger Nebeneffekt ist, dass sie den Heißhunger auf Süßigkeiten dämpfen, so dass man mit ausgiebigem Sex gleich auf zwei Wegen etwas gegen Übergewicht tut, und zwar durch gesteigerten Energieverbrauch wie auch durch die genannte Endorphinwirkung.
Der schmerzlindernde Effekt erstreckt sich auch auf Migräne und Rückenprobleme. Bei letzteren helfen nicht nur die Endorphine, sondern auch die Beckenbewegungen.
Ein erfülltes Sexualleben ist auch geeignet, dem Alltagsstress wirksam zu begegnen. Die während der Liebesaktivitäten verstärkt ausgeschütteten Sexualhormone dämpfen die Wirkung der Stresshormone Adrenalin und Cortisol. Man könnte auf Neudeutsch sagen, “Sex macht cool“, cool übrigens auch im Sinne von verbessertem Selbstwertgefühl, wie es nicht wenige Männer mit einer Vergrößerung ihres Penis anstreben, etwa durch professionelle Expander wie PeniMaster PRO. Dieses und schon unmittelbar die (auch bei der Frau) erhöhte Testosteronkonzentrationen machen im sozialen Miteinander durchsetzungsstark und erfolgreich.
Dies gilt umso mehr, als sich auch bessere Gedächtnisleistungen – einschließlich einer langfristigen Vorbeugung gegen Alzheimer – und gesteigerte Konzentration als Folge der leicht erhöhten Testosteronwerte beobachten lassen.
Die Wirkung der Sexualhormone und die unmittelbar beim Sex angeregte Hautdurchblutung beugen der Hautalterung nachhaltig vor und wirken bei Frauen gegen Zellulitis und Krampfadern. Sex hält mithin rundum jung.
Die Anregung des Immunsystems schon beim intensiven Küssen ist freilich eine sinnvolle Antwort des Körpers auf den möglichen Kontakt mit fremden Keimen.
So lange man den Sex in der festen Partnerschaft hat, bleibt allein der Vorteil der Stärkung des Immunsystems mit mehr Killerzellen und anderen weißen Blutkörperchen. Bei erotischen Abenteuern ist diese vorbeugende Maßnahme des Körpers allerdings aktuell angebracht.
Auch „in eigener Sache“ ist Sex gut, nämlich für die Sexualorgane und –funktionen. Prostataprobleme bis hin zum Karzinom treten gehäuft bei Männern mit defizitärem Sexualleben und seltenen Orgasmen auf. Die Prostata, deren Sekret übrigens den größten Teil der ejakulierten Samenmenge ausmacht, sollte daher häufiger – wenigstens einmal pro Woche, entleert werden.
Auch gegen Menstruationsbeschwerden hilft Sex. Da dies auch und besonders für Sex während der Regelblutung gilt, erscheint diese eher unübliche Zeitwahl in neuem Licht.